Wie lassen sich Kopfschuppen vermeiden und können Shampoos immer helfen?

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Was sind Kopfschuppen überhaupt?
Kopfschuppen sind kleine, zusammenfixierte Hornzellen, die sich von der Kopfhaut lösen. Je nach Hauttyp schuppt die Kopfhaut jedes Menschen mehr oder weniger stark. Etwa 50% aller Menschen leiden gelegentlich darunter. Männer zwischen
20 und 40 leiden etwas häufiger darunter als Frauen.

Sehr häufig führt Kopfschuppung zu Juckreiz! Der gequälte Mensch kratzt sich - die Haut entzündet sich - der Juckreiz wird stärker... ein Teufelskreis.
Ein weiteres Problem ist eine gesteigerte Empfindlich-keit der Kopfhaut - die Haarwurzeln sind schmerzhaft, Berührungen werden als unangenehm oder schmerz-haft empfunden, auch starkes Brennen ist möglich.


Sind Schuppen gleich Schuppen?

Nein. Zum einen kann es sich um die sogenannte Kopfschuppenerkrankung handeln. Erkennungsmerk-mal sind glänzende, ungleich große Partikel. Diese Art von Schuppen geht häufig mit einer überfetteten Kopfhaut einher.
Rieseln jedoch feine, einheitlich runde Teilchen aus den Haaren, ist die Kopfhaut meist zu trocken.

 

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Jede Kopfhaut wird auf natürliche Weise von Pilzen und Bakterien besiedelt. Die Hautflora ist dann intakt, wenn eine ausgewogene Population dieser Mikroorganismen auf der Oberfläche der Haut vorkommt. Nimmt die ganze Flora oder eine der Populationen jedoch zu, kann die Kopfhaut schnell aus dem Gleichgewicht geraten.

Im gesunden Normalzustand erneuert sich die Kopfhaut alle 28 Tage. Wenn Schuppen oder andere Kopfhaut-probleme auftreten, kann die Dauer für die Erneuerung der Kopfhaut stark verkürzt sein.
Viele Menschen leiden jedoch unter Schuppen, die auch durch eine regelmäßige Haarwäsche entweder gar nicht oder nur für eine kurze Zeit beseitigt werden können. Diese vermehrte Schuppenbildung der Kopfhaut kann das Zeichen einer Hautkrankheit oder auch ein harmloses, lediglich kosmetisch störendes Phänomen sein.

 


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Juckende Kopfhaut ist häufig das erste Zeichen, dass die Kopfhaut aus der Balance geraten ist. Oftmals ist Juckreiz das erste Anzeichen für Schuppen, die anfänglich noch nicht mit dem bloßen Auge erkennbar sein müssen.

Eine juckende Kopfhaut, sollte mit milden, aber spezifisch wirkenden Produkten wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Sehr häufig führt Kopfschuppung zu Juckreiz,
- man kratzt sich - und ein quälender Teufelskreis entsteht!


● Austrocknung der Kopfhaut vermeiden!
Menschen mit angeborener trockener Haut haben auch eine trockene Kopfhaut. Schon wenige Haarwäschen mit falschem, den Haarboden entfettendem Shampoo können zu Schuppenbildung führen. Das Haarwaschen wird dann intensiviert, was die Beschwerden wiederum verstärkt mit nachfolgendem Juckreiz.

● Körperfremde Hautpilze und Hautbakterien!
Jede Kopfhaut ist mit Keimen besiedelt, diese gehören zu einer gesunden Haut. Die häufigsten Hautkeime der Kopfhaut sind Staphylokokken, Propionibakterien und Hefepilze. Alle diese Keime sind normalerweise harmlos, wenn sie aber vermehrt wachsen, nehmen auch die Kopfschuppen und damit wiederum der Juckreiz zu.

Hefepilze z.B., die sich auf der gesunden Kopfhaut festsetzen und sich von den fetthaltigen Absonderungen der Talgdrüsen ernähren. Bei der Verdauung dieser Fette entstehen dann Substanzen, die den quälenden Juckreiz unterhalten.    

● Schuppenflechte (Psoriasis).  
Diese anlagebedingte Krankheit, äussert sich u.a. durch Schuppung, Rötungen und verdickter Haut. Die so genannte Psoriasis tritt an ver-schiedenen Körperstellen auf, bei knapp 70 Prozent der Patienten ist jedoch auch die behaarte Kopfhaut befallen. Die Ursachen sind bis heute unbekannt.

● Ekzeme und Allergien.

Können auch die Kopfhaut einbeziehen und zu Kopfschuppung führen wie z.B. bei Neurodermitis. Auch eine Unverträglichkeit gegen Haarprodukte oder Haarwaschmittel können Schuppung, Juckreiz oder auch nur eine Kopfhautempfindlichkeit auslösen.

● Seborhoisches  Ekzem der Kopfhaut.
In den meisten Fällen eine anlagebedingte Ursache. Fast jeder Zweite hat diese Anlage von seinen Eltern geerbt. Werden die Talgdrüsen infiziert, sind Schuppen und Entzündungen der Kopfhaut die Folge. Ausgelöst wird das Ekzem häufig durch eine Überproduktion der Talgdrüsen, die wiederum durch männliche Hormone,  wie ebenso durch Hitze oder Stress ausgelöst werden kann. Das "seborrhoische Ekzem" ist sehr häufig und meistens eine harmlose, aber lästige Hautkrankheit.

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Können Spezial-Shampoos immer helfen?

Sie können es meistens.
Schuppen gehen oft einher
mit einer Überbesiedelung
der Kopfhaut durch spezielle Hefepilze oder Bakterien.

Hochwertige Spezial-Shampoos, enthalten neben seifefreien Waschsubstanzen, antimikrobielle Wirkstoffe, regenerierende und feucht-spendende Pflegemittel.
Einige wirken zudem spezifisch gegen den Juckreiz.


Mit normalen Shampoos,
werden aber beim täglichen  
Haarewaschen 
nicht nur Staub und Schmutz aus der Kopfhaut gespült, sondern auch Lipide und natürliche 
Feuchthalte-faktoren.
Durch die Verwendung von heissem Wasser wird dieser 

Effekt zusätzlich verstärkt.

Das unerfreuliche Resultat
für ihre Kopfhaut ist:

Kopfhaut und Haare trocknen
aus, was zu noch verstärkter Entzündung mit Juckreiz und
zu Rötungen führen kann.

Facit:
Ein generelles und fast tägliches Problem für die Lebensqualität ist,
eine stark gesteigerte Empfindlichkeit der Kopfhaut.
Die Haarwurzeln sind schmerzhaft, und alle Berührungen werden
als unangenehm oder irritierend empfunden.


Sqadruff®-nano
Spezial-Shampoo

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Neue nano-biologische Synergie-Formel wirkt sofort und nachhaltig.

Stoppt den Juckreiz sofort. Die Abschuppung wird vermindert, die Feuchtigkeitsversorgung verbessert, die Kopfhaut beruhigt, das Haar zeigt erhöhten Glanz und  Geschmeidigkeit.
Verbessert zudem die Haarstruktur und die Kämmbarkeit der Haare.


 

Was Sie sonst noch tun können und sollten..

Waschen Sie Ihre Haare nicht zu oft und nur mit hochwertigen Shampoos und Spezialprodukten. Benutzen Sie dabei nicht zu heißes Wasser. Gehen Sie zurückhaltend mit Bürste und Föhn um. Achten Sie auf eine ausreichende Vitalstoffzufuhr aus Obst und frischem Gemüse.

Auch die nötige Entspannung
ist wichtig! Gönnen sie sich gezielt die eine oder andere kleine Auszeit zwischendurch.
Sie bauen dabei Stress ab, werden ausgeglichener und vermindern so nicht zuletzt auch die Probleme mit der Kopfhaut - Viel Erfolg!

 


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